Der Rheingraben füllt sich

 

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Das Bundesministerium für Klimafolgenkontrolle plant die Bedrohung durch die zunehmenden Rheinhochwasser und durch die Gletscherschmelze mit einer eleganten technischen und wirtschaftlichen Maßnahme in den Griff zu bekommen. Unterstützt wird die hochkarätige Planungsgruppe von einem Konsortium aus der Wirtschaft, potenten Finanzgebern der internationalen Versicherungsgesellschaften und eingebetteten Lobbyisten.

Da durch die zu erwartende Klimaerwärmung, die Winterniederschläge nicht mehr als Schnee zwischengelagert werden und damit zu unbekannten Hochwassern führen werden, und Deutschland versprochen hat die CO2 Freisetzung zu senken, bietet es sich an beide Ziele mit einem kleinen Eingriff in den Rheinlauf zu verbinden. Am Loreleyfelsen wird ein Wasserkraftwerk mit einem kleinem
Damm von 130m Höhe errichtet.

Damm Animation

betroffene             Wasserhöhe        dort betroffene
Hauptstädte

Wiesbaden           73m                      287.000

Mainz                    40m                      194.300

Frankfurt               80m                      659.900

Hanau                  70m                        88.300

Bad Soden         40m                        21.200

Darmstadt          50m                       139.200

Worms               90m                         81.500

Lorsch                90m                        12.700

Mannheim          95m                       307.900

Ludwigshafen     95m                      163.500

Heidelberg         80m                      142.900

Speyer                86m                       50.500

Biblis                   97m                         8900

Philippsburg       90m                     12.500

Bruchsal             75m                      42.800

Karlsruhe            74m                     285.200

Ettlingen             54m                      39.000

Rastatt               70m                      47.600

Haguenau          60m                     32.200

Strassburg         54m                    272.800

Offenburg           24m                      58700

Achern               47m                      24600

Lahr                    22m                     43600

Wyhl                  13m                        3600

 

Morphologische Sateliten Karte

http://www.oberrheingraben.de/Morphologie/Morphologie.htm

Die morphologische Karte wurde von ChristianRöhr aus dem frei zugänglichen GTOPO30-Datensatz des amerikanischen geologischen Dienstes (United States Geological Survey, USGS) erzeugt.

Entsprechend den Höhenwerten wurde jedem Bildpunkt eine Farbe und , Lichtschattenwerte aus "halbhoch im Nordwesten" zugeordnet (z.B. morphologisch tief -> grün, morphologisch hoch -> braun).

 

Platzhalter

 Der entstehende Stausee im Rheingraben wird das Klima und die Urlaubsqualität in Schwarzwald und Odenwald bedeutend verbessern. Die Einnahmen aus dem Stromverkauf können nach dem bedienen der Baukredite den Reichtum in Deutschland langfristig sichern, und außerdem wird Deutschland in die Weltliga der Staudammbesitzer katapultiert.

Zum Betrachten der Simulationen jeweils auf die Loreley klicken

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Technikfeindliche Kritiker mahnen an, dass die Umsiedlung der Bevölkerung ein großes Problem werden könnte. Aber die Planungsgruppe hat dafür eine streng marktwirtschaftliche Lösung vorgeschlagen. Der Rücklagenfonds der Stromwirtschaft wird beliehen um in Schwarzwald, Odenwald und der Pfalz günstige Waldflächen zu kaufen. Dann werden in allen Orten der Rheinebene Schilda aufgestellt, die auf das Projekt hinweisen und deshalb weitere Bautätigkeit untersagen. Dadurch sinken die Grundstückspreise und die Kreditwürdigkeit nimmt ab, was logischerweise zu vernachlässigbaren Entschädigungsbeträgen führt. Die Industrie, Eisenbahnen und Infrastruktur wird kostenlos von chinesischen Leiharbeitern abmontiert und verfrachtet und der Holzbestand zu Spanplatten für die neuen Waldsiedlungen verarbeitet. Wenn das Wasser dann steigt braucht es keine weiteren Argumente für eine Umsiedlung. Die paar Kulturgüter werden in einem Europapark auf der Kaiserstuhlhalbinsel gesammelt und ausgestellt. Diese Vorgehensweise hat sich schon in vielen Ländern bewährt (Ägypten, Brasilien, Ghana, Indien, China...)

Da wir in Deutschland unseren Sozialen Frieden unter streng marktwirtschaftlichen Bedingungen, auch bei diesem Projekt unbedingt erhalten wollen, plant die Bundesregierung zuerst ein ähnliches Projekt im Südosten der Türkei zu finanzieren und dabei Erfahrungen im Umgang mit der Bevölkerung im Ilisu Tahl zu sammeln. Dieser geplante Staudamm am Tigris, um die antike Stadt Hasankeyf soll einmal 3,2% des Türkischen Stroms produzieren

Wir vom Ministerium für Klimafolgenkontrolle bitten alle Meinungsträger sich mit dem technisch und wirtschaftlich gebotenem anzufreunden, und Diskussionen über spekulative Alternativen im Keim lächerlich zu machen.

Weitere Informationen:

Hochwasserschutz
http:   //www.umweltbundesamt.de
/uba-info-presse/2006/pd06-017.htm

Klimawandel
http:   //www.umweltbundesamt.de
/uba-info-presse/2005/pd05-048.htm

Wasserkraftverband
hhttp:   //www.wasserkraft.org
/bw/pressemitteilung_seite2.htm

Ilisu Consortium
http:   //www.ilisu-wasserkraftwerk.com

 

 

 

Ab hier hört der Spaß auf.

Die Nichtweitergabe dieser Information wird mit Gelächter, nicht unter zwei Wochen bestraft

Unverbesserliche Gegner informieren unter:

NGO für Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung
http:   //www.weed-online.org/ilisu

World wildlife Fond for Nature
http:   //www.wwf.at/News/news746a/index.html

Alternative Staudämme
http:   //www.luegenjaeger.de/ilisu3.htm

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